Windkraft als Schlüssel zur nachhaltigen Energieversorgung
Der neue Windpark ist ein Repowering-Projekt: 17 ältere Windkraftanlagen wurden durch acht leistungsfähigere und effizientere Modelle ersetzt. Die neuen Anlagen vom Typ E-138 EP3 E3 mit einer Nennleistung von jeweils 4,26 Megawatt erreichen eine Nabenhöhe von 131 Metern und einen Rotordurchmesser von 138 Metern. Dank dieser modernen Technik kann der Windpark eine deutlich höhere Energieausbeute erzielen und mehr grünen Strom ins Netz einspeisen – und das auf der gleichen Fläche.
„Wir freuen uns, diesen Windpark heute in Betrieb zu nehmen. Es ist ein weiterer Meilenstein für die Energiewende und ein starkes Signal für die Zukunft der Erneuerbaren Energien in Deutschland“, erklärt Henrike Nagel, Regionalleiterin bei Alterric. „Dieses Projekt war von Anfang an eine Herzensangelegenheit für unser Team. Dank der großartigen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten – von den Planern über die Baufirmen bis hin zur Kommune – konnten wir den Windpark in Rekordzeit realisieren. Dass wir heute hier stehen und den ersten grünen Strom einspeisen, zeigt was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen.“
Schnelle Umsetzung dank guter Zusammenarbeit
Von der Projektierung bis zur Inbetriebnahme wurde das Vorhaben mit höchster Priorität umgesetzt. Nach dem Baubeginn im August 2024 konnte der Windpark in weniger als einem halben Jahr erfolgreich fertiggestellt werden – ein Ergebnis der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten.
Partnerschaft und regionaler Mehrwert
Der Windpark wurde als gemeinsames Projekt mit dem Kooperationspartner Christian Dohrmann umgesetzt. Auch die lokale Bevölkerung profitiert: Viele der Flächeneigentümer sind über ein Pachtmodell an den Erlösen beteiligt. Zudem wurden während der Bauphase regionale Unternehmen einbezogen, was die Wirtschaft vor Ort stärkte. Eine Windenergieanlage wird von der Gemeinde direkt übernommen.
Mit der Inbetriebnahme des Windparks Steyerberg zeigt Alterric einmal mehr, dass die Energiewende nicht nur notwendig, sondern auch machbar ist – und das mit ökologischer Verantwortung, wirtschaftlichem Nutzen und starkem regionalem Rückhalt.